L’architetto di modellazione 3D Ben Kacyra non poteva più restare a guardare i talebani distruggere le statue buddiste di 1500 anni nella città afghana di Bamiyan. Poiché lui stesso è stato coinvolto nella concezione di un sistema laser 3D con precisione millimetrica, ha fondato l'organizzazione CyArk, che, secondo Google, ha creato l'archivio digitale 3D più dettagliato e più grande per i siti culturali minacciati.
Zusammen mit dem Suchmaschinenkonzern hat man inzwischen das digitale Konservierungsprojekt «Open Heritage» gestartet. Die Laserscans sollen den Restauratoren auch Anhaltspunkte über beschädigite Strukturen liefern. Google hat unterdessen seine Anwendung «Arts & Culture» mit virtuell begehbaren 3D-Modellen von bedrohten Sehenswürdigkeiten erweitert. In der App kann man nun nebst zahlreicher Museen der ganzen Welt auch 25 hochdetaillierte 3D-Modelle weltberühmter Bauwerke von aussen und innen betrachten. Bereits digital konserviert haben die Spezialisten beispielsweise den Bagan-Tempel «Ananda Ok Kyaung» von Myanmar, der seit einem Erdbeben von 2016 virtuellen Besuchern weiterhin erhalten bleibt. Sämtliche Strukturen des 1242 errichteten Tempels und die von 25 weiteren ikonischen Gebäuden aus 18 Ländern der Welt können in 3D am Computer oder mittels Schwenken über das Smartphone oder auch mit einer Virtual-Reality-Brille wie Daydream oder Cardboard betrachtet werden.